Gesunder Boden – gesunde Pflanzen – schmackhafte Früchte
Gesunde Pflanzen, prächtiges Wachstum und schmackhaftes Obst & Gemüse sind der Traum eines jeden Hobbygärtners.
Alle denken das Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten super gesund ist, oder?
Man hat es schließlich selbst gepflanzt, gegossen, gehegt und gepflegt und keine Chemie eingesetzt. Doch drei Dinge sollten trotz Selbstanbau beachtet werden.
Schwermetalle im Boden
Wenn der Gartenboden mit Schwermetallen vorbelastet ist, können diese sich in Wurzeln, Blättern und Früchten ablagern. Diese Belastungen können durch Düngemittel, Regen und dgl. entstehen.
Übersäuerung des Bodens
Saurer Boden wird hierbei von allen Gartenfreunden gefürchtet, da diese Art des Bodens eine massive Belastung für den Nährstoffhaushalt zahlreicher Pflanzen darstellt. Sobald der pH-Wert eines Erdbodens unter den Wert Drei fällt, kann nicht mehr davon ausgegangen werden, dass Nährstoffe über den Boden in der gewünschten Weise aufgenommen werden. Dies kann die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen stark beeinflussen und zu Ernteausfällen führen. Der pH-Wert des Bodens sollte im Idealfall bei 7 liegen.
Strahlenbelastung des Bodens
Wie die wenigsten Wissen, sind auch unsere Böden heutzutage durch die Technologisierung und die stetig wachsende Umweltbelastung stark verstrahlt. In manchen Gegenden lassen sich zudem höhere Werte an Radioaktivität feststellen.
Wie kann man den Problemen entgegenwirken?
Um den Boden zu entsäuern, die Strahlenbelastung zu minimieren, und dadurch die Pflanzen zu stärken, setzen wir auf einen natürlichen Pflanzen-Hilfsstoff auf Basis von Zeolith.
Des Weiteren unterstützt dieser die Pflanzen beim Wachstum, wodurch es zu gleichmäßigerer Ausreifung, zu höheren Erträgen mit ausgewogeneren, schmackhafteren Früchten kommt. Die regelmäßige Verwendung von diesem Pflanzen-Hilfsstoff trägt zu einer verbesserten Wurzelbildung bei.
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Strahlensucher und Strahlenmeider
Sollten dennoch einige Pflanzen nicht gedeihen, kann es auch daran liegen, dass sie einfach den ausgewählten Platz nicht mögen. Denn auch bei den Pflanzen gibt es Strahlensucher und Strahlenflüchter.
Hier einige Beispiele:
Zu den strahlensuchenden Bäumen zählen
Holunder, Weißdorn, Fichte, Lärche, Haselnuss, Marille, Kirche, Pfirsich, Aprikose, Tanne, Yucca Palme und Trauerweide
Zu den strahlensuchenden Pflanzen zählen
Seerose, Tomate, Mistel, Pilze, Mohn, Bohnen, Lavendel, Borretsch, Brennnessel, Petersilie, Minze und Ringelblume
Auch Gewürze und Heilkräuter wachsen hervorragend auf strahlungsintensiven Zonen. Zum Beispiel die Brennnessel erreicht auf einem Standort mit unterirdischer Wasserader eine Höhe von bis zu einem Meter.
Die Natur ist manchmal erstaunlich: Was der eine braucht, schadet dem anderen. Gewisse Pflanzen sind Strahlenflüchter. Diese Pflanzen zeigen dies durch die unterschiedlichsten Anomalien wie Baumkrebs, Schief- und Drehwuchs, Entlaubung und dgl.
Zu den strahlenflüchtenden Bäumen zählen
Apfel, Linde, Flieder, Banane und Birne
Zu den strahlenflüchtenden Pflanzen zählen
Kohlrabi, Gurke, Stachelbeere, Johannisbeere, Karotte, Kartoffel, Sellerie, Thymian, Begonie, Rose und Veilchen