5G Technologie
Seit die ersten Handys und Smartphones in unsere Leben Einzug hielten und somit die Hosentaschen erobert haben, hat sich sehr viel verändert. War man vor einigen Jahren stolz ein Handybesitzer zu sein, sind sie heute ein MUST-HAVE und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jeder will oder muss 24 Stunden erreichbar sein, überall und zu jeder Zeit seinen Facebook-Status checken, das neuste Selfie veröffentlichen, Videos streamen oder im Auto telefonieren.
Es ersetzt, um hier einige Dinge zu nennen, den Computer, die Kamera, das Fixtelefon, den CD-Player oder Radio, den Fernseher oder sogar den Wecker.
Es ist schon so weit, dass ein Leben ohne Smartphone für den Großteil der Bevölkerung unvorstellbar geworden ist.
Die Anforderungen wachsen stetig und somit ist es nicht verwunderlich, dass die Datenübertragungsrate immer mehr und schneller werden muss und man daher eine neue Mobilfunkgeneration benötigt.
Allerdings bringt das neue Mobilfunknetz 5G nicht nur hohe Geschwindigkeiten, sondern auch neue Frequenzen – und dadurch sehr viele neue Sendemasten.
Je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite
Alle bereits für den Mobilfunk der dritten und vierten Generation (zum Beispiel UMTS, LTE) verfügbaren Frequenzbereiche zwischen 700 Megahertz und 2,6 Gigahertz können grundsätzlich auch für 5G genutzt werden. Aufgrund der für 5G erforderlichen hohen Bandbreiten sind allerdings weitere Frequenzen notwendig. Diese belaufen sich nun von 2 bis 3,7 Gigahertz. Perspektivisch sogar um bis zu 60 Gigahertz.
Eines ist hier nicht außer Acht zu lassen. Je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite. Dies bedeutet allerdings nicht, dass die Strahlenbelastung abnimmt, sondern diese um ein Vielfaches größer wird, da viel mehr Sendemasten benötigt werden. Wurden die Sendemasten bisher an Türmen, Dächern oder Strommasten montiert so können künftig die 5G Stationen in kleine Kästchen überall montieren werden wie z. B. in Laternen, Wänden, Bushaltestellen aber auch in künstlichen Sträuchern und Blumen.
Man kommt ihnen also viel näher als bisher und bekommt unweigerlich auch mehr Strahlung ab.
Was ist und wie wirkt die 5G Strahlung?
Kurz gesagt: Mobilfunkstrahlung ist elektromagnetische Strahlung. Sie gehört wie die Mikrowellenstrahlung zur hochfrequenten Sorte.
Wie Mikrowellenstrahlung versetzt auch Mobilfunkstrahlung Wassermoleküle in Schwingungen. Daraus entsteht die sogenannte Reibungswärme, wodurch die Temperatur im Gewebe und somit in den Zellen steigt. Dies ist während eines Telefonates für Jedermann sofort spürbar. Des Weiteren wird die Strahlung in kurzen Takten „gepulst“, um auf derselben Frequenz viele Gespräche gleichzeitig übertragen zu können. Neben der Pulsung enthält Mobilfunkstrahlung noch weitere niederfrequente Anteile (Sekundärmodulationen), die biologisch sehr relevant sind.
Die Strahlenbelastung ist nach Beendigung des Telefonats noch für ca. 30 min. im Körper messbar.
Körperliche Auswirkungen
Der Preis für permanente Kommunikation ist hoch: immer häufiger kommen Studien zu dem Schluss, dass der Körper durch die Mobilfunkstrahlung einem enormen Stress ausgesetzt ist und dass sich dadurch Gewebe, Zellen, Hirnströme und das zentrale Nervensystem verändern.
Auch wir sind seit der Freischaltung der 5G Technologie vermehrt mit Kunden konfrontiert, die über plötzlich auftretende Symptome wie Gelenkprobleme, Übelkeit, starke Kopfschmerzen, Nasenbluten, Energieverlust, Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche klagen.
Was kann man dagegen tun?
Die 5G Strahlenbelastung des Handys oder Smartphones können wir mit unserem Phone Balancer um bis zu 70 % ausgleichen.
Unsere Zentralsonne wirkt gegen Wasseradern, Elektromog und Erdstrahlen und enstört den kompletten Wohnbereich in einem Wirkradius von 20 m.