Elektrosmog und elektromagnetische Strahlung
Elektrosmog ist in unserem Alltag ein ständiger Begleiter, dem man kaum entgehen kann und der regelmäßig für Diskussionen sorgt. Durch die zunehmende Technologisierung hat sich das elektromagnetische Umfeld in den letzten Jahren stark verändert. Elektrische Energie wurde und wird immer stärker genutzt.
Elektrosmog oder E-Smog ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die täglichen Belastungen des Menschen und der Umwelt durch künstlich erzeugte elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder unterschiedlicher Frequenzen. Hier unterscheiden wir zwischen Niederfrequenten und Hochfrequenten Feldern.
Niederfrequente Felder
Niederfrequente Felder sind im Frequenzbereich zwischen etwa 1 Hertz und < 100 Kilohertz angesiedelt. Im Gegensatz zu hochfrequenten Feldern treten hier deutlich weniger Richtungswechsel des Feldes auf. Im Alltag finden wir diese Felder bei:
- Hochspannungsleitungen
- Lampen (Nachttisch-, Esstisch-, Schreibtischlampen)
- Elektroleitungen in den Wänden oder zu Geräten
- Haushaltsgeräte und Elektroinstallationen im Haus
- Computer, Bildschirme, Radios
- Radioweckern, CD-Playern
- Mikrowellenherd und Induktionsherd
- Handys, DECT-Schnurlostelefone, WLAN-Sender
- elektrifizierte Verkehrssysteme wie Eisenbahnen
Hochfrequente Felder
Durch den Einsatz moderner Funktechnologien entstehen in der Umwelt des Menschen hochfrequente elektromagnetische Felder. Diese sind im Frequenzbereich zwischen ca. 100 Kilohertz und 300 Gigahertz angesiedelt und im Gegensatz zu niederfrequenten Feldern wechseln diese Felder zwischen zigtausend und mehreren Milliarden Male in der Sekunde ihre Richtung. Hochfrequente elektromagnetische Felder werden zur Übertragung von Bild, Ton und Daten in folgenden modernen Kommunikationsmitteln genutzt:
- Rundfunk und Fernsehen
- Schnurlose Telefone (DECT)
- Mobilfunk
- Babyphone
- Wireless LAN (WLAN) und Bluetooth zur Vernetzung von Computern
- Polizei und Feuerwehrfunk
Was hat das alles mit elektromagnetischer Strahlung zu tun?
Diese elektromagnetischen Felder ergeben die elektromagnetische Strahlung (oder Wellen). Beispiele dafür sind Radiowellen, Mikrowellen, Wärmestrahlung, Licht, UV-Strahlung, Röntgenstrahlung und Gammastrahlung.
Elektromagnetische Strahlung entsteht, wenn Elektrizität produziert, transportiert oder verbraucht wird. Wenn also zum Beispiel ein Handy oder Mobilfunkmast seine Signale aussendet oder ein TV-Sender seine Sendung überträgt. Was viele nicht wissen: Diese Strahlung besteht auch dann, wenn gar kein Strom fließt und das Kabel zwar eingesteckt, das Gerät jedoch nicht eingeschaltet ist.
Ein weiteres Beispiel sind Windräder
Windräder erzeugen schädigende Verwirbelungen der Atmosphäre! Bei Betroffenen entsteht dauerhafter Nervenstress durch Bodenwellenvibrationen und die blitzenden Strahler, die im Umkreis von mehr als 10 km wahrgenommen werden. Die ständig zunehmende Strahlenbelastung zerstört in höchstem Maße die Natur und die Lebensqualität aller Lebewesen.
Zusammenfassung Strahlung und Elektrosmog
Elektrosmog ist ein Nebenprodukt all dieser Frequenzen. Die Zunahme des Stromverbrauchs führt unweigerlich zu höheren Belastungen und so kann man sagen, dass jedes Elektrogerät, Stromkabel oder sonstiges technische Gerät Elektrosmog verursacht.
Wir sind im Alltag der Strahlung mittlerweile fast überall ausgesetzt. Es ist unumstritten, dass der menschliche Körper elektrische Felder in seiner Umgebung wie eine Antenne aufnimmt, dadurch unter Spannung steht und die unterschiedlichsten gesundheitlichen Probleme wie Tinnitus, Sehstörungen, Brummschädel, Allergien, Muskelsteifheit, Herzrhythmusstörungen und vielem mehr auftreten können.
Auch Tiere können unter Elektrosmog leiden. Laut einer Elektrosmog-Studie von Ulrich Warnke, Professor der Universität Saarland, sind die Auswirkungen von Mobilfunk, Wi-Fi-Systemen, aber auch von Hochspannungsleitungen und ähnliche Quellen elektromagnetischer Strahlung auf die Tierwelt enorm.
Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, haben wir unsere Zentralsonne zur Entstörung deines gesamten Wohnraumes.