Wasseradern, Erdstrahlen und Co
Dies ist ein Thema, über das sich schon seit Jahrzehnten Meinungen teilen und Gemüter spalten.
Einerseits von der Wissenschaft nicht anerkannt und als Humbug oder esoterischer Unsinn abgetan, anderseits vieler Orts sichtbar und von vielen Menschen, Tieren und Pflanzen sehr stark wahrnehmbar.
Dabei wäre es vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen, an sichtbar belasteten Stellen Stallungen und Häuser zu bauen oder Gärten anzulegen.
Geht man mit voller Aufmerksamkeit durch die Natur, so kann man beobachten, dass die meisten Bäume kerzengerade wachsen und kerngesund aussehen. Jedoch gibt es Exemplare, die schräg wachsen, abknicken, einen Doppelstamm oder einen sogenannten Drehwuchs aufweisen. Manche Bäume haben auch ein sogenanntes Krebsgeschwür. Bei diesen Bäumen kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sie auf einer sogenannten geopathischen Störzone wachsen – sprich durch diese belastet sind.
Was sind nun aber geopathische Störzonen?
Zu den geopathogenen Störzonen zählen Wasseradern, Gesteinsbrüche, Magmastrahlung, Gesteinsverwerfungen, Gitternetze und die kosmische Strahlung.
Wasseradern sind Untergrundströme des Grundwassers, wobei durch Reibung ein elektromagnetisches Feld entsteht. Vereinfacht können sie als unterirdische Bäche und Flüsse betrachtet werden. Wasseradern verändern zudem ständig ihren Verlauf.
Gesteinsbrüche entstehen durch Vulkane, Erdbeben, tektonische Verschiebungen oder Abbau unter Tage. Durch unterschiedlichste elektromagnetische Ladungen entstehen Spannungsfelder. Die Strahlung wird umso stärker, je größer die Bewegungsflächen und die Bewegungen sind.
Magmastrahlung entstehen durch Risse in der Erde und werden durch Flüsse am Boden des Gesteinsbruches noch um ein Vielfaches verstärkt.
Gesteinsverwerfungen entstehen durch Vulkane, Erdbeben oder Eisgletscher.
Gitternetze sind geometrische und natürlich Streifensysteme, die über die ganze Erde verteilt sind. Zu den Gitternetzen zählen Hartmann Gitter, Curry Gitter und Benker Gitter. Sie wirken dort schädlich, wo sie mit anderen Reizzonen (z. B. Wasserader) zusammentreffen. Hier spricht man dann von Kreuzungen.
Kosmische Strahlung ist eine hochenergetische Teilchenstrahlung, die von der Sonne, der Milchstraße und fernen Galaxien kommt. Auch wenn diese kosmische Strahlung nicht direkt sichtbar ist, so beeinflusst sie uns in vielerlei Hinsicht.
Fazit Wasseradern und Erdstrahlen
Die optimale Lebensbedingung für Menschen, Tiere und Pflanzen ist ein harmonisch ausgeglichenes Energiefeld. Sind Lebewesen häufiger oder für lange Zeit einem Stör- oder Strahlungsfeld ausgesetzt, so beginnt der Körper zu reagieren.
Dies kann sich über kurz oder lang an Verspannungen, unruhigem Schlaf, Schlafstörungen, Bettnässen (Kinder), Rückenschmerzen, Alpträumen, Kopfschmerzen oder Kreislaufproblemen bemerkbar machen. Kleinkinder handeln intuitiv und weichen Störzonen unbewusst aus. Im Gegensatz zu Kleinkindern müssen Erwachsene zuerst den Auslöser des Leidens herausfinden, um dann bewusst darauf reagieren/handeln zu können.
Auch wir waren von dieser Thematik betroffen und entwickelten hierfür unsere Zentralsonne.