Meine Schlafsituation war vor der Zentralsonne bedenklich. Ich ging abends ins Bett, drehte mich hin und her und war am nächsten Morgen kraftloser, als am Abend zuvor. Schließlich hörte ich von der Zentralsonne. Die Beratung klang logisch und die Zentralsonne nahm ich noch am selben Tag mit und stellte sie mittig in die Wohnung. Von nun an achtete ich genau auf Veränderungen:
Am ersten Morgen wurde ich gleich gerädert wach wie die Zeit davor. Dann bemerkte ich aber, dass diese bleierne Müdigkeit langsam verschwand und ich für meine Verhältnisse relativ fit war. Dieses Empfinden verstärkte sich und innerhalb einer Woche hatte ich das Gefühl, dass mein Schlaf nicht mehr oberflächlich sondern tief war. Das gab es bei mir seit Monaten nicht mehr!
Die Sonne verändert auch das Leitungswasser: das Wasser ist weicher geworden und der Kalk legt sich auf den Flächen nicht mehr so an. Da das Wasser vorher richtig nach Kalk geschmeckt hat, habe ich es zu Hause ganz selten getrunken. Mittlerweile bin ich von dem neuen Wasser regelrecht durstig geworden. Dieses Phänomen habe ich auch bei meinem Haustier beobachtet.
Wenn ich am Laptop arbeite, werde ich nicht so schnell müde und meine Kopfschmerzen sind selten geworden. Guter Schlaf und frei von Kopfschmerzen – ein Zustand, von dem ich vorher nur träumen konnte.